"Seit Jahrhunderten wird in Klöstern das Wissen über Kräuter, ihren Anbau und ihre
Wirksamkeit bewahrt", sagt Pater Justinus aus dem Zisterzienserkloster Bochum-Stiepel . Dieses Wissen musste aber erst
einmal übertragen werden in die Ginproduktion und eine ganze Reihe von Tests waren
nötig, um die richtige Rezeptur zu finden. 2017 verkaufte er dann erstmals seinen Gin im Klosterladen. Mittlerweile findet der Klostergin immer mehr Freunde und auch die ersten Restaurants haben ihn auf die Karte genommen.
Der Monastic Dry Gin ist geschaffen aus zwölf erlesenen Kräutern der Natur, Charakterstärke und der tiefen Weisheit mönchischen Lebens.
Das Besondere an dem Gin ist seine unverkennbare Wacholdernote, die
sofort zu erkennen ist. Aber wenn man nachspürt, merkt man etwas
frisch-spritzig Zitronenhaftes. Seine 42% sind zwar ziemlich heftig,
„aber sehr mild und fein auf der Zunge beim Abgang.“ Damit schmeckt er
sowohl als Cocktail oder Gin Tonic als auch pur. „Mich hat selbst
überrascht, wie gut er als Verdauungsschnaps schmeckt.“ Pater Justinus
empfiehlt, den Monastic Dry Gin zimmerwarm zu genießen.
Der Monastic Dry
Gin entspringt klösterlichen Mauern. Die Kraft der Stille und die
Reinheit der Gedanken formen diesen Gin zu einem einzigartigen Erlebnis
voller Mystik und Glanz. Er ist geschaffen aus erlesenen Kräutern der
Natur, Charakterstärke und der tiefen Weisheit mönchischen Lebens. Deshalb führen wir diesen außergewöhnlichen Gin ab sofort in unserem Shop.
Ein Genuß pur, als Gin Tonic oder im Cocktail!
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