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*innerhalb Deutschlands. Sofern keine Alkoholika bestellt werden.
Die Bogler Vorratsflasche in cremeweiß mit dem typischen Schriftzug hat eine Höhe von 28 cm, einen Durchmesser von 10,5 cm sowie ein Volumen von ca. 1 l.
Es handelt sich um gegossenes Fein-Steinzeug. Durch die typischeFormgebung sind die Flaschen platzsparend im Schrank, auf demSide-Board, der Anrichte oder direkt am Herd unterzubringen.
Ihr Bogler Vorratsgefäß wird Ihnen versandkostenfrei
direkt aus dem Kloster Maria Laach geliefert.
Die Bogler Vorratsdosen und -flaschen aus dem Kloster Maria Laach werden in der Keramikmanufaktur der Benediktinerabtei hergestellt. Dabei legt der heutige Leiter der Laacher Keramikmanufaktur, Bruder Stephan Oppermann OSB, großen Wert darauf, die Vorratsgefäße - wie 1923 - weitestgehend nach typischen Bauhaus-Verfahren herzustellen. Dies beinhaltet das Gießverfahren, das in der Bauhaus-Keramikwerkstatt in Dornburg entwickelt wurde, als auch entsprechende Handarbeit. Die weiße und schwarze Glasur, die heute auf den Vorratsgefäßen zum Einsatz kommt, basiert auf dem jeweiligen Rezept aus der Bauhaus-Zeit.
Theodor Bogler war 1927 nach Maria Laach gekommen und brachte sich in vielen, gerade künstlerischen Belangen, in die Abtei in der Osteifel ein. Bogler studierte unter anderem in der Erzabtei Beuron Philosophie und Theologie und galt im Laacher Konvent als ungewöhnlich kreative Persönlichkeit.
Die Bogler Vorratsdosen und -flaschen sind auch eine gute Geschenk-Idee für Hobby-Köche, Kunst-Sammler oder als hochwertiges Geschenk, das aus der breiten Masse heraussticht. Zum Beispiel zur Hochzeit oder einem besonderen Jubiläum.




... gilt auch für die Neuauflage der Bogler Gefäße der Laacher Manufaktur.
Die Vorratsdosen wurden von Theodor Bogler 1923 für die Küche des Bauhaus-Musterhaus „Haus am Horn“ entworfen. Die Gefäße waren die ersten Referenzobjekte der Bauhaus-Keramikwerkstatt in Dornburg, in der Theodor Bogler seine Töpferlehre absolvierte. Wie schon damals, werden auch heute noch die Vorratsgefäße nach traditionellen Bauhaus-Fertigungsverfahren hergestellt: Sie werden gegossen und sind nach drei Brenndurchgängen im Ofen fertig.


Bitte beachten Sie:
Bei den Repliken der Bogler Gefäße handelt es sich um handgefertigte Objekte. Kleinere Abweichungen in der Glasur bzw. dem Glasurton sowie kleine Nadelstiche sind dabei Ausdruck der aufwendigen, händischen Produktion und machen Ihre Vorratsdose zu einem Unikat.
Die Vorratsgefäße aus der Keramikmanufaktur Maria Laach sind Fein-Steinzeug Keramiken, die aus Westerwälder Ton hergestellt werden.
Keramik-Manufaktur
Maria Laach

Keramik hat in der Abtei Maria Laach eine lange Tradition. Der bekannte Bauhauskünstler Theodor Bogler gründete die erste Keramikwerkstatt in Maria Laach. Heute leitet Bruder Stephan Oppermann die Keramikmanufaktur Maria Laach. Unterstützt wird er dabei von der Westerwälder Keramikerin Gabi Schönberger und der Porzellanmalerin Andrea Lange, die der Keramik eine unverwechselbare Handschrift geben.


Zu echten Unikaten werden die Stücke durch das meisterliche Können der Porzellanmalerin/ Indischmalerei Andrea Lange. Nach einer Ausbildung von 4 Jahren in der Staatlichen Porzellanmanufaktur Meißen verwandelt sie seit 2012 jedes Stück, dass durch ihre Hände geht, in ein einzigartiges Kunstwerk.







Unser Alltagsgeschirr, wie die Refektoriumstasse oder die Müslischale basieren auf dem traditionellen Geschirr, wie es auch heute noch im Kloster verwendet wird. Die transparente Glasur bringt die Eigenart des Tons klar zur Geltung. Sie ist lebensmittelecht und darüber hinaus für die Spülmaschine geeignet. Das gilt auch für die anderen Stücke des Sortiments. Teller und Becher werden von unserer Keramikmeisterin Gabi Schönberger auf der Scheibe gedreht. Das Dekor wird später von unserer Porzellanmalerin Andrea Lange händig aufgemalt.