
Der erste Coffee to Go Becher aus der Keramikmanufaktur Maria Laach. Statt wieder und wieder Wegwerf-Kaffeebecher zu nutzen, können Sie nun noch nachhaltiger Kaffee, Tee und andere Getränke genießen. Die Silikon-Kappe schließt am Rand dicht und sicher. Heiße wie kalte Getränke bewahren dank der Keramik über längere Zeit ihre Temperatur.
Mit der praktischen Größe von 250 ml passt der Laacher Coffee-to-Go Becher unter nahezu jede Kaffeemaschine; zu Hause, im Büro oder beim Barista Ihres Vertrauens.
Der Laacher Coffee to Go Becher wurde aus Westerwälder Ton handgedreht. Das heisst: Das Grundmaterial Ton hat kurze Wege hinter sich. Das bedeutet wenig CO2. Der passgenaue Silikondeckel kann immer wieder verwendet und in der Spülmaschine gereinigt werden. Der wiederverwendbare Kaffee-Becher ist spülmaschinengeeignet und
lebensmittelecht. Immer wieder und wieder nutzen und nachhaltig
genießen.



Keramik-Manufaktur
Maria Laach

Keramik hat in der Abtei Maria Laach eine lange Tradition. Der bekannte Bauhauskünstler Theodor Bogler gründete die erste Keramikwerkstatt in Maria Laach. Heute leitet Bruder Stephan Oppermann die Keramikmanufaktur Maria Laach. Unterstützt wird er dabei Westerwälder Keramikerin Gabi Schönberger und die Porzellanmalerin Andrea Lange, die der Keramik eine unverwechselbare Handschrift geben.


Zu echten Unikaten werden die Stücke durch das meisterliche Können der Porzellanmalerin/ Indischmalerei Andrea Lange. Nach einer Ausbildung von 4 Jahren in der Staatlichen Porzellanmanufaktur Meißen verwandelt sie seit 2012 jedes Stück, dass durch ihre Hände geht, in ein einzigartiges Kunstwerk.







Unser Alltagsgeschirr, wie die Refektoriumstasse oder die Müslischale basieren auf dem traditionellen Geschirr, wie es auch heute noch im Kloster verwendet wird. Die transparente Glasur bringt die Eigenart des Tons klar zur Geltung. Sie ist lebensmittelecht und darüber hinaus für die Spülmaschine geeignet. Das gilt auch für die anderen Stücke des Sortiments. Teller und Becher werden von unserer Keramikmeisterin Gabi Schönberger auf der Scheibe gedreht. Das Dekor wird später von unserer Porzellanmalerin Andrea Lange händig aufgemalt.