Unser Konditormeister wurde von der stattfindenden Ausstellung "Glaube und Politik - Konrad Adenauer und die Abtei Maria Laach" zu dieser Kreation inspiriert. Grundlage ist Konrad Adenauers Lieblingskuchen "Schwedische Nusstorte".
Der Kuchen wiegt ca. 500 g und hat einen Durchmesser von ca. 17 cm.
Bitte beachten Sie es handelt sich um ein in Handarbeit geschaffenes Produkt. Keine industrielle Produktion.
Nährwertangaben (100 g): 989 kj / 263 kcal
Fett | 12,7 g |
Kohlehydrate | 20,6 g |
Eiweiß | 8,4 g |
Zutaten:
Vollei, Puderzucker, gemahlene Haselnusskerne (24%***) Zartbitteschokolade (Dunkle Schokoladenkuvertüre Ghana 60/40/39. Zutaten: Kakaomasse, Zucker, Kakaobutter, Emulgator: Sojalecithin, Vanilleextrakt / Kakao: 60% mindestens. Kann Spuren von Haselnüssen, anderen Schalefrüchten und Milchbestandteilen enthalten. Hergestellt in Deutschland.), Mehl, gehobelte mandeln, Aprikosenkonfitüre (Zutaten: Glukose-Fruktosesirup, Aprikosen getrocknet 45 %, Zucker, Geliermittel Pektin, Säuerungsmittel Citronensäure), Backpulver
Teller, Sahne und Arrangement sind nicht im Lieferumfang enthalten.
***bezogen auf die Zutaten vor dem Backen

Der Nusskuchen ist bei vielen Kunden beliebt, weiler ohne Konservierungsstoffe in der Laacher Konditorei gebacken wird.Wir empfehlen daher den Kuchen zeitnah zu verzehren. Bei dem auf der Packung angegebenen Mindesthaltbarkeitsdatum handelt es sich um eineVerzehrempfehlung, nicht um ein Verfallsdatum.
Keramik-Manufaktur
Maria Laach

Keramik hat in der Abtei Maria Laach eine lange Tradition. Der bekannte Bauhauskünstler Theodor Bogler gründete die erste Keramikwerkstatt in Maria Laach. Heute leitet Bruder Stephan Oppermann die Keramikmanufaktur Maria Laach. Unterstützt wird er dabei Westerwälder Keramikerin Gabi Schönberger und die Porzellanmalerin Andrea Lange, die der Keramik eine unverwechselbare Handschrift geben.


Zu echten Unikaten werden die Stücke durch das meisterliche Können der Porzellanmalerin/ Indischmalerei Andrea Lange. Nach einer Ausbildung von 4 Jahren in der Staatlichen Porzellanmanufaktur Meißen verwandelt sie seit 2012 jedes Stück, dass durch ihre Hände geht, in ein einzigartiges Kunstwerk.







Unser Alltagsgeschirr, wie die Refektoriumstasse oder die Müslischale basieren auf dem traditionellen Geschirr, wie es auch heute noch im Kloster verwendet wird. Die transparente Glasur bringt die Eigenart des Tons klar zur Geltung. Sie ist lebensmittelecht und darüber hinaus für die Spülmaschine geeignet. Das gilt auch für die anderen Stücke des Sortiments. Teller und Becher werden von unserer Keramikmeisterin Gabi Schönberger auf der Scheibe gedreht. Das Dekor wird später von unserer Porzellanmalerin Andrea Lange händig aufgemalt.